Sorget nicht!

Sorgen kennen wir alle – vor der Klausur, der Abschlussprüfung, der richtigen Berufswahl, um Anerkennung von anderen Menschen usw.

In vielen Begriffen des Alltags steckt schon das Wort Sorge drin: Altersvorsorge, Gesundheitsvorsorge, Kapitalvorsorge, Vorsorgevollmacht u.v.m.

Jesus nimmt die Sorgen der Menschen ernst und spricht in seiner Bergpredigt darüber: Matthäus 6,25-34.
Hier wird die Sorge um den Alltag auf den Punkt gebracht. Wir können nicht für alles sorgen. Eine einfache Grippe macht schon alle Pläne zunichte.
Darum: wirf Deine Sorgen auf Jesus. Er sorgt besser für uns, als wir es vermögen. Lukas 12,22-34 wiederholt die Sätze der Bergpredigt nochmals.

Die Sorgen kommen vom Teufel: 1. Petrus 5,7-9.
Jesus bringt es auf den Punkt: Der Teufel packt den Menschen an seiner schwachen Stelle – den Sorgen um die im ersten Absatz genannten Themen (und vielleicht noch mehr).

Was ist das Gegenteil von „Sorgen“? Vertrauen!
Vertraue Jesus in allen Dingen!

Es ist gut, auf den HERRN vertrauen und nicht sich verlassen auf Menschen. Es ist gut, auf den HERRN vertrauen und nicht sich verlassen auf Fürsten. 
Psalmen 118,8-9

Zum Schluss den schönsten und wichtigsten Zuspruch, den Gott uns gibt:

Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und hernach lange sitzet und esset euer Brot mit Sorgen; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.
Psalmen 127,2

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